
Mein Angebot
Ich kann Sie und/oder Ihre Mitarbeiter:innen dabei begleiten, Spannungsfelder und problematische Situationen im Berufsalltag zu verstehen und zu verändern.
Dafür berichten Sie mir von Fällen und/oder Erlebnissen, die Sie als schwierig wahrgenommen haben. Während der gemeinsamen Reflexion unterstütze ich Sie dabei, Lösungen für die Zukunft zu entwickeln.
Viele Probleme entstehen im Alltag auch durch Missverständnisse. Menschliche Kommunikation ist dafür ausgesprochen anfällig. Mit etwas Übung lassen sich Stolpersteine in der Kommunikation erkennen – und vermeiden. Wenn Sie möchten, trainiere ich mit Ihnen klarere Kommunikation. Das ist leichter, als Sie denken – und verändert viel.
Ich arbeite mit Ihnen und/oder Ihrer Gruppe bzw. Ihrem Team prozessorientiert und bringe nach Bedarf gruppendynamische, systemische, tiefenpsychologische oder psychodramatische Verfahren zum Einsatz, mit denen ich mich seit vielen Jahren intensiv beschäftige.
Über mich
Aufgewachsen bin ich in Lübeck. Nach dem Abitur habe ich Evangelische Theologie in Bielefeld, Göttingen und Kiel studiert. In Kiel wurde ich 2007 zum Dr. theol. promoviert, und 2018 kam ich aus dem Norden nach Mittelfranken. Die Liebe zum Meer, zur Weite, zum freien Blick, zum tiefen Durchatmen ist geblieben – und das norddeutsche „Moin!“ auch.
Zur Supervision kam ich über die Tätigkeit im Rettungsdienst der Kieler Feuerwehr. Wie Menschen mit belastenden Erfahrungen umgehen, wollte ich wissen. In Gesprächen darüber erlebte ich mich als wirksam und andere Menschen mich auch. So habe ich bei TOPS e.V. (München/Berlin) eine Fortbildung zum Team- und Gruppenleiter und -berater nach den Richtlinien der DGGO absolviert und mich anschließend als Supervisor und Coach nach den Richtlinien der DGSv zertifizieren lassen. Aktuell entdecke ich daneben noch meine spielerisch-psychodramatische Seite mit Methoden, die sich gut in Einzel-, Gruppen- und Teamsupervisionen einbringen lassen.
Kommunikation fasziniert mich. Was Wörter bedeuten und welchen Sinn sie transportieren – darüber bin ich gerne im Austausch. Sprache prägt jede Beziehung – Gesprochenes und Unausgesprochenes, auch Körpersprache. Jede:r bringt seine eigene Prägung mit und spricht also eine ganz eigene Sprache. So können Beziehungen sehr unterschiedlichen Dynamiken folgen. Was läuft gut? Was nicht? Warum? Und vor allem: Was lässt sich daran machen? Wie lassen sich Probleme lösen?

Übrigens: Auch ich gehe regelmäßig zur Supervision – zur Qualitätssicherung und um meine eigene Arbeit kritisch zu reflektieren.
Meine Erfahrungen
Wer einen Berater, Coach oder Supervisor engagiert, möchte möglichst sicher sein, dass der auch weiß, was er tut. Gerne zeige ich Ihnen, mit welchen Menschen aus welchen Berufsgruppen ich schon gearbeitet habe. Individuelle Nachfragen sind sehr erwünscht.
- Studierende am Anfang ihres Studium, im Übergang vom BA zum MA und in der Examensvorbereitung
- Promovent:innen bei der Entwicklung ihres Promotionsthemas und auf dem Weg zur fertigen Doktorarbeit
- Berufseinsteiger:innen bei den ersten Schritten in der neuen Berufswelt
- Schulseelsorger:innen bei der Ausbildung und bei der Reflexion von Erlebnissen
- Vikar:innen und Probedienstler:innen in den ersten Berufsjahren in der Ev.-Luth. Kirche in Bayern
- Pfarrer:innen im Berufsleben, in Entscheidungssituationen, in Fortbildungen und in den letzten Amtsjahren
- Ehrenamtliche in diversen Diensten und Vereinen, in der Telefonseelsorge und in Kirchenvorständen
- Rettungskräfte im Dienst der Psychosozialen Notfallversorgung und Krisenintervention
- Jugendsozialarbeiter:innen an Schulen und Schulsozialarbeiter:innen
- Sozialpädagogische Familienhelfer:innen
- Teams in Kindertageseinrichtungen, in Kinderheimen, in der Jugendhilfe und in Inobhutnahme-Einrichtungen
- Teams in Jugendämtern
- Teams in Arztpraxen
Kontakt
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